Ein Termin für Comedy- und Musikfreunde gleichermaßen: Am 20. Juli treten Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung im Stadtpark auf der Freiluftbühne auf. Das Konzert in Hamburg ist nicht nur eines der Highlights der diesjährigen Stadtparksaison, sondern auch Grebes vorerst vorletzter Auftritt in der bestehenden Formation – die Tour des gebürtigen Kölners endet einen Tag später in Leipzig.
Orchester der Versöhnung
Gestartet ist Rainald Grebe mit dem Orchester der Versöhnung (Martin Brauer, Marcus Baumgart, Buddy Casino, Serge Radke, Smoking Joe & ein Seniorenstreichquartett) bereits vor knapp zwei Jahren im Berliner Admiralspalast. Seitdem wurden bald 50 Konzerte gegeben, aufgrund der hohen Nachfrage („ausverkauft“ ist für Grebe mittlerweile der Normalzustand) wurden immer wieder neue Konzerte an die Tour gehängt. Aber im Juli ist dann endgültig Schluß, für das Konzert im Stadtpark Hamburg werden daher Grebe-Fans aus der gesamten Republik erwartet.
Immer wieder Sonntags
Hamburg ist für Rainald Grebe eine besondere Stadt. Vor gut zehn Jahren produzierte er zusammen mit Thomas Hermanns eine eigene Varietéshow namens „Immer wieder Sonntags“ für das Hamburger Schauspielhaus. Danach nahm seine Karriere richtig Fahrt auf: Durch regelmäßige Auftritte im Quatsch Comedy Club und in der Comedysendung Nighwash wurde er bundesweit bekannt. Der Liedermacher, Schauspieler, Kabarettist und Autor produzierte ab 2004 regelmäßig Alben, beginnend mit dem Debütalbum „Das Abschiedskonzert“. Das Album zur aktuellen Tour – Rainald Grebe & das Orchester der Versöhnung – schaffte es sogar in die Top 100 der deutschen Albumcharts, was Comedians sicher nicht alle Tage gelingt (außer sie heißen Mario Barth oder Michael Mittermeier).
Lyrik mit Heimtücke
Grebe, dem vom Feuilleton schon „Lyrik mit Heimtücke“ unterstellt wurde, treibt mit dem Orchester der Versöhnung seinen eigenwilligen Unsinn auf die Spitze. Mal feinsinnig, mal grob zerlegt er die Berliner Bananenrepublik in ihre Bestandteile. Und das in scheinbar völliger Unsystematik. Er ist unberechenbar in seiner Ideenfindung, genial in ihrer künstlerischen Umsetzung und mehr als eigenwillig in der Präsentation – perfekte Voraussetzungen für ein perfektes Konzert im Hamburger Stadtpark!
Ein Termin für Comedy- und Musikfreunde gleichermaßen: Am 20. Juli treten Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung im Stadtpark auf der Freiluftbühne auf. Das Konzert in Hamburg ist nicht nur eines der Highlights der diesjährigen Stadtparksaison, sondern auch Grebes vorerst vorletzter Auftritt in der bestehenden Formation – die Tour des gebürtigen Kölners endet einen Tag später in Leipzig.
Orchester der Versöhnung
Gestartet ist Rainald Grebe mit dem Orchester der Versöhnung (Martin Brauer, Marcus Baumgart, Buddy Casino, Serge Radke, Smoking Joe & ein Seniorenstreichquartett) bereits vor knapp zwei Jahren im Berliner Admiralspalast. Seitdem wurden bald 50 Konzerte gegeben, aufgrund der hohen Nachfrage („ausverkauft“ ist für Grebe mittlerweile der Normalzustand) wurden immer wieder neue Konzerte an die Tour gehängt. Aber im Juli ist dann endgültig Schluß, für das Konzert im Stadtpark Hamburg werden daher Grebe-Fans aus der gesamten Republik erwartet.
Immer wieder Sonntags
Hamburg ist für Rainald Grebe eine besondere Stadt. Vor gut zehn Jahren produzierte er zusammen mit Thomas Hermanns eine eigene Varietéshow namens „Immer wieder Sonntags“ für das Hamburger Schauspielhaus. Danach nahm seine Karriere richtig Fahrt auf: Durch regelmäßige Auftritte im Quatsch Comedy Club und in der Comedysendung Nighwash wurde er bundesweit bekannt. Der Liedermacher, Schauspieler, Kabarettist und Autor produzierte ab 2004 regelmäßig Alben, beginnend mit dem Debütalbum „Das Abschiedskonzert“. Das Album zur aktuellen Tour – Rainald Grebe & das Orchester der Versöhnung – schaffte es sogar in die Top 100 der deutschen Albumcharts, was Comedians sicher nicht alle Tage gelingt (außer sie heißen Mario Barth oder Michael Mittermeier).
Lyrik mit Heimtücke
Grebe, dem vom Feuilleton schon „Lyrik mit Heimtücke“ unterstellt wurde, treibt mit dem Orchester der Versöhnung seinen eigenwilligen Unsinn auf die Spitze. Mal feinsinnig, mal grob zerlegt er die Berliner Bananenrepublik in ihre Bestandteile. Und das in scheinbar völliger Unsystematik. Er ist unberechenbar in seiner Ideenfindung, genial in ihrer künstlerischen Umsetzung und mehr als eigenwillig in der Präsentation – perfekte Voraussetzungen für ein perfektes Konzert im Hamburger Stadtpark!