Sinnlicher kann man sich kaum in Weihnachtsstimmung versetzen: Am 30. November und dem 1., 14., und 15. Dezember treten The Petits Fours im Schmidts TIVOLI auf der Reeperbahn auf – und zeigen dabei unter dem Motto „Burlesque Around The Christmas Tree“ ihre preisgekrönte Show. Die Besucher im TIVOLI können sich dabei auf einen wunderbaren Mix aus ästhetischer Erotik, stimmgewaltigem Gesang, abwechslungsreichem Tanz, zauberhafter Comedy und den mehr als nur glamourösen Damen freuen – und das alles in vorweihnachtlicher Stimmung!
Die singenden „Cool Cats“
The Cool Cats und Mademoiselle Felicitas d’Orange
The Petits Fours Show ist – für die, die bisher noch nicht die Gelegeheit hatten, sich die Burlesque-Show anzusehen – eine sinnliche Reise in die Vergangenheit, in der die die längst vergessen geglaubte Ära des Swing, des Lindy Hop und der Andrews Sisters zu neuem Leben erweckt wird. Die Künstlerinnen der Show, die so wundervolle (Künstler)Namen wie „Diva la Kruttke“, „Miss Cherry Moon“, „Mademoiselle Parfait de la Neige“, „Mademoiselle Felicitas d’Orange“ haben, gelten mittlerweile als die sinnlichsten Burlesque-Künsterlinnen Deutschlands.
Mademoiselle Orchidee de la Passion
Auch wenn viele bei Burlesque im ersten Moment an Dita Von Teese denken, so muss die deutsche Szene keinesfalls hinter der Amerikanerin zurückstehen, die Künstlerinnen vereinen nicht nur beeindruckende Darstellungs- und Gesangskünste, sie haben oftmals auch noch einen sehr feinen Sinn für Humor. Die Mischung aus sinnlicher Frivolität, opulenten Kostümen, Witz und verspielter Nostalgie passt wunderbar auf die Reeperbahn, wie nicht nur The Petits Four, sondern auch The Sinderellas im Gruenspan beweisen.
Die Suche nach Perfektion
Wenn man die Leichtigkeit und den Spaß der Künsterinnen auf der Bühne sieht, dann kann man sich kaum vorstellen, was für Arbeit hinter der Show steckt. Bei den Kostümen handelt es sich um aufwendige Einzelstücke, die Show selbst wurde von den beiden Produzentinnen Nina Bingemer und Clarissa Karnikowski entwickelt, die über zwei Jahren an der gut zweistündigen Revue gearbeitet haben – und dabei von der Suche nach Perfektion getrieben wurden – mit einem Ergebnis, das sich mehr als nur sehen lassen kann!
